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Forschung in der Unfall- und Wiederherstellungschirurgie

Die Durchführung von Forschungsprojekten stellt für die Abteilung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie einen der elementaren vier Pfeiler dar. Neben der klinischen Arbeit am Patienten, der Aus- und Weiterbildung und der studentischen Lehre liefert die Forschung neue Erkenntnisse und überprüft Therapiekonzepte. Neue operative Verfahren müssen mit traditionellen Behandlungen bestehen bleiben und verglichen werden. Persönliche Eindrücke oder Einzelfallberichte sind nicht repräsentativ und sollten durch die evidenzbasierte Medizin überprüft werden.

Durch die Integration von jüngeren Kolleginnen und Kollegen in unterschiedliche Themen gelingt es trotz des umfassenden Gebietes der Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, den Anschluss an den Stand der Wissenschaft zu halten und in einzelnen Bereichen national und international führend zu sein. Wir kooperieren mit Universitätskliniken, sind an Multicenterstudien beteiligt und pflegen enge Beziehungen zu anderen Kliniken. Damit können große Datenmengen der Unfallverletzten gesammelt und trotz inhomogener Verletzungsmuster Vergleiche zwischen unterschiedlichen Behandlungsalgorithmen gezogen werden.

Unsere aktuellen Forschungsprojekte

  • Klinisches Ergebnis der mehrfragmentären Claviculafrakturen in Abhängigkeit der operativen Versorgung (Plattenosteosynthese vs. Intramedulläre Drahtosteosynthese)
  • Klinische und radiologische Ergebnisse nach Patellafraktur und Versorgung mittels Platte – retrospektive Studie
  • Versagensrisiko bei pertrochantärer Femurfrakturen nach Versorgung mittels TFNA zementiert vs. PFNA nicht zementiert
  • Einfluss der De-Rotationsosteotomien bei Torsionsabweichungen auf die intraartikuläre Rotation
  • Reliability of patella height measurement in CT compared to conventional x-ray
  • Klinische Ergebnisse bei Trimalleolärer OSG Fraktur und dorsaler Versorgung
  • Klinische Ergebnisse nach Patelladistalisierung kombiniert mit MPFL Plastik unabhängig von einer patellofemoralen Dysplasie
  • Beteiligung am GBA Projekt der Universität Münster: EXPERT – Extremitätenboards zur Prozessoptimierung, Evaluation, Risikominimierung und Therapieoptimierung bei Frakturen mit Weichteilschäden oder post-operativer Infektion der unteren Extremitäten im Traumanetzwerk
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