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Notfallmedizin – schnell und professionell

Schnelles und richtiges Handeln rettet Leben. Deshalb haben die meisten Ärzte aus dem Team eine Zusatzqualifikation im Bereich Notfallmedizin. Als Notärzte sind sie im Kreis Siegen-Wittgenstein und in benachbarten Regionen unterwegs. Der Abteilung obliegt die klinikinterne Organisation des Notarztdienstes der Stadt Siegen. Denn im monatlichen Wechsel wird das Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) von Ärzten der drei örtlichen Krankenhäuser besetzt. Zudem stellt die Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin am Diakonie Klinikum Jung-Stilling den ärztlichen Leiter des Rettungsdienstes von Stadt und Kreis. Und auch ein paar der zwölf leitenden Notärzte des Kreises Siegen-Wittgenstein, die bei Einsätzen mit mehreren Verletzten die Koordinierung übernehmen, kommen aus der Abteilung.

Ebenso wie alle Notärzte aus der Crew des am Klinikum stationierten ADAC Rettungshubschraubers Christoph 25. Die notärztliche Besetzung und Leitung des „gelben Engels“ wird ausschließlich von den Anästhesisten verantwortet.

Aber nicht nur außerhalb des Krankenhauses sind die Anästhesisten als Notärzte unterwegs, sie sind auch im innerklinischen Notfallteam organisiert. Als solches kümmern sie sich um alle im Krankenhaus auftretenden Notfälle und sind in der Zentralen Notaufnahme gemeinsam mit Kollegen aus anderen Abteilungen für die schnelle Erstversorgung von Patienten zuständig. Kommt es zu einem sogenannten Großschadensereignis – beispielsweise einer Massenkarambolage auf der A 45 mit vielen Verletzten – ist die Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin für die Ablauforganisation im Krankenhaus zuständig.

Um richtiges Handeln im Notfall zu gewährleisten, bilden die Ärzte der Abteilung die Mitarbeiter des gesamten Krankenhauses in der Notfallversorgung aus und initiierten Fortbildungen für interne und externe ärztliche Kollegen. Dazu zählen auch Weiterbildungen in der Notfallsonographie (Ultraschall / FAST & E-FAST-Konzept).

Große Bedeutung hat in der Notfallmedizin auch die Wiederbelebung. Um diese kontinuierlich weiterzuentwickeln, beteiligt sich die Klinik am Reanimationsregister der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI). Hierbei werden Daten zur Wiederbelebung gezielt erfasst, ausgewertet und mit anderen Anästhesie-Abteilungen verglichen.   

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