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Tumorbehandlung

Die Nachricht „Sie haben einen Tumor“, ist für Betroffene ein großer Schock. Doch in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling bekommen sie die bestmögliche Hilfe. Die Abteilung hat sich auf Tumoren im Kopfbereich spezialisiert und verfügt über einen großen Erfahrungsschatz und eine optimale medizintechnische Ausstattung. Besteht der Verdacht auf eine bösartige Tumorerkrankung, entnehmen die Ärzte zunächst eine Probe, um die Diagnose abzusichern. Bestätigt sich der Befund, finder ein so genannten Tumorstaging statt. Das ist eine ausführliche Untersuchung, um mehr über das Wachstum des Tumors und die Ausbreitung der Krebszellen im Körper zu erfahren.

Nachdem die Diagnostik abgeschlossen ist, gibt es ein Gespräch, in dem die Mediziner ausführlich erklären, welche Therapieoptionen es gibt und die Fragen des Patienten erklären. Gerne kann zu diesem Gespräch ein Angehöriger mitkommen. Bei komplexen Tumorerkrankungen oder mehreren Tumoren gibt es die Möglichkeit, den Fall im sogenannten interdisziplinären Tumorboard mit Kollegen aus anderen Fachabteilungen zu besprechen.

Ist eine psychologische Betreuung erwünscht, können Betroffene mit der im Haus tätigen Psychologin Sonja Weber in Kontakt treten.

Rehabilitation mit Logopädie
Ein Bestandteil der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ist die Logopädie. Schwerpunktmäßig kommt sie bei Tumorerkrankungen im Mund- und Halsbereich zum Einsatz. Denn durch Operationen oder Strahlentherapie können sich Kiefer, Mundhöhle oder Zunge anatomisch verändern, was den Patienten dann das Schlucken oder Sprechen erschwert. Nach Möglichkeit gibt es bereits vor der Operation ein Beratungsgespräch, nach dem Eingriff erfolgt dann eine Diagnostik der aktuellen Sprech- und Schluckfähigkeit.

Entsprechend der Befunde werden dann die artikulatorischen Fähigkeiten und das Schlucken trainiert. Die im Krankenhaus begonnene logopädische Therapie bereitet den Weg für eine möglicherweise notwendige ambulante Weiterbehandlung.

Häufige Krankheitsbilder

Tumoroperationen

Zu den Behandlungen bösartiger Tumorerkrankungen zählt in erster Linie die operative Therapie. Die Chirurgen besprechen mit den Patienten dabei auch die Möglichkeiten der operativen und nichtoperativen Rehabilitation. Eine Logopädin hilft den Betroffenen nach dem Eingriff beim Training der Schluck-, Kau- und Sprachfunktionen. Auch Hauttumoren im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich werden behandelt.

Chemo- und Strahlentherapie

Bei manchen Patienten ist eine Chemo- oder Strahlentherapie notwendig. In besonderen Krankheitsfällen werden die Therapiemöglichkeiten bei einer interdisziplinären Tumorkonferenz besprochen. Hier treffen sich Spezialisten verschiedener Fachbereiche, um die bestmögliche Behandlung festzulegen.

Tumornachsorge

Nach Operation, Chemo- oder Strahlentherapie führen die Mediziner in der Ambulanz regelmäßig klinische und bildgebende Kontrollen in der Ambulanz durch. Für die Patienten bedeutet das nicht nur größtmögliche Sicherheit was den Behandlungserfolg betrifft, sie haben auch weiterhin kompetente Ansprechpartner bei Fragen und Problemen.

NotrufHome

Feuerwehr/Rettungsdienst: 112

Polizei: 110

Zentrale Notaufanhme: 02 71 3 33 45 13

Giftnotruf NRW: 02 28 1 92 40

Telefonseelsorge: 08 00 111 0 111

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