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Schmerzen und Entzündungen

Der wohl häufigste Grund, der Patienten in die Ambulanz der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie führt, sind quälende Schmerzen – verursacht von Kieferhöhlenentzündungen, Kiefergelenkbeschwerden, entzündeten Zähnen, Vereiterungen oder Nerven. Als erstes untersuchen die Mediziner dann die Mundhöhle, die Zähne und den äußeren Gesichts- und Halsbereich. Je nach Befund können dann weitere Untersuchungen nötig sein, um die genaue Ursache herauszufinden. Beispielsweise gibt es Ultraschalluntersuchungen, Röntgenbilder und dreidimensionale Aufnahmen mittels digitalem Volumentomographen.

Ziel der Ärzte ist, nicht nur schnellstmöglich die Schmerzen zu lindern, sondern auch deren Ursache zu behandeln.

Häufige Krankheitsbilder

Abszesse

Abszesse

Oft verursachen Abszesse schmerzhafte Schwellungen. Abszesse sind eitrige Einschmelzungen aufgrund entzündeter Zähne. Je nachdem wie ein Abszess ausgeprägt ist, machen die Chirurgen einen Entlastungsschnitt in der Mundhöhle, im Gesicht oder am Hals. Manchmal muss auch ein Zahn angebohrt oder entfernt werden. Bei ausgedehnten Entzündungen ist sind ein stationärer Aufenthalt und intravenös verabreichtes Antibiotika unumgänglich. Meistens sind entzündete Zähne ursächlich für einen Abszess – diese müssen dann ambulant weiterbehandelt werden, wenn der Abszess abgeklungen ist.

Nasennebenhöhlen-Entzündung

Nasennebenhöhlen-Entzündung

Verursacht eine Entzündung der Nasennebenhöhle den Schmerz, können die Mediziner die Nasennebenhöhle operativ säubern. In der Regel ist das aber nur dann nötig, wenn die Entzündung trotz Nasenspray, Nasendusche und Antibiotika nicht abklingt.

Nervenschmerzen

Nervenschmerzen

Wenn die Ärzte einen Nervenschmerz im Gesichtsbereich (Trigeminusneuralgie) vermuten, müssen sie zunächst andere Ursachen ausschließen. Manchmal ähneln Nasennebenhöhlenbeschwerden oder Zahnschmerzen einer Tirgeminusneuralgie. Wichtig ist deshalb neben der Anamnese, klinischer Untersuchung, Röntgenuntersuchungen von Zähnen und Nasennebenhöhle auch eine weiterführende 3D-Diagnostik. Hierfür stehen in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ein Volumentomograph und in der Radiologie verschiedene Magnetresonanztomographen (MRT) zur Verfügung. Liegt tatsächlich ein reiner Nervenschmerz vor, beraten sich die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen oft mit Neurologen und Neurochirurgen. Sie empfehlen dann Medikamente oder eine Operation durch die Neurochirurgen.

Mandelentzündungen

Mandelentzündungen

Kehren Mandelentzündungen immer wieder, ist eine Mandelentfernung empfehlenswert. Bei einem akut lebensbedrohlichen Abszess der Mandeln, der sich durch Schluckbeschwerden und kloßige Sprache äußert, muss sofort in Vollnarkose operiert werden.

NotrufHome

Feuerwehr/Rettungsdienst: 112

Polizei: 110

Zentrale Notaufanhme: 02 71 3 33 45 13

Giftnotruf NRW: 02 28 1 92 40

Telefonseelsorge: 08 00 111 0 111

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