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Geschichte – ein Krankenhaus fürs Leben

2021-2022

Mehr Platz für Mensch, Medizin und Technik: Am Diakonie Klinikum Jung-Stilling entsteht ein gebäudehoher Anbau in Richtung Wichernstraße.

2021

Auf dem Dach des Diakonie Klinikums Jung-Stilling wird ein neuer Landeplatz mitsamt Hangar für den ADAC-Rettungshubschrauber Christoph 25 in Betrieb genommen.

2020

Weitere Parkplätze für Patienten, Besucher und Mitarbeitende entstehen oberhalb des Ev. Hospizes Siegerland. Sie ergänzen die ebenfalls neu geschaffenen Stellflächen an der Rosterstraße/ Hengsbachstraße und auf dem „Waldparkplatz“ an der Wichernstraße.

2018

Das Diakonie Klinikum investiert in modernste Medizintechnik. Der OP-Roboter „da Vinci X“ geht in Betrieb, außerdem wird ein zweiter Hybrid-OP-Saal eingerichtet.

2017-2018

Die Diakonie in Südwestfalen stellt strukturelle Weichen. Die Leistungen des Diakonie Klinikums werden an den Standorten Siegen und Freudenberg gebündelt. In der ehemaligen Betriebsstätte Kredenbach entsteht ein Ärztehaus. Unter anderem sind dort das Medizinische Versorgungszentrum Kreuztal-Kredenbach und das Ambulante Rehabilitationszentrum beheimatet.

2016

Das Diakonie Klinikum Jung-Stilling wird von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie als überregionales Traumazentrum zertifiziert. Ein nordseitiger Anbau wird errichtet. In ihm entstehen hochmoderne OP-Säle, darunter ein Hybrid-OP.

2015

Gesellschafterversammlung, Verwaltungsrat und Geschäftsführung der Diakonie in Südwestfalen beschließen ein umfangreiches Konzept für den Campus „Jung-Stilling“ , das in einem Fünf-Stufen-Plan wegweisende Baumaßnahmen vereint. Sie werden bis 2022 schrittweise umgesetzt. In einem neuen onkologischen Therapiezentrum mit 18 Plätzen können Krebspatienten fortan in hellen und freundlichen Räumen ambulant versorgt werden.

2012

Die Zentrale Notaufnahme wird eröffnet und damit zum Dreh- und Angelpunkt der Notfallbehandlung. Auf fast 1000 Quadratmetern können Patienten aller Fachrichtungen versorgt werden. Dank zwei Schockräumen und modernster Medizintechnik ist die Notaufnahme auch für schwerstverletzte Patienten bestens gerüstet.

2011

Das Krankenhaus besteht aus elf Fachabteilungen, die in Kompetenz-Zentren auf hohem Niveau kooperieren. Pro Jahr behandeln die Mediziner hier rund 17.000 stationäre und 25.000 ambulante Patienten.

2009

Ende des Jahres wird das Diakonie Klinikum gegründet. Hierzu zählen neben dem Jung-Stilling-Krankenhaus auch das Krankenhaus Bethesda in Freudenberg und das Krankenhaus Kredenbach in Kreuztal. Formal betrachtet existiert mit dem Diakonie Klinikum nun ein Krankenhaus mit drei Standorten.

2005

Ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) vernetzt die ambulante und stationäre medizinische Behandlung. Hier werden radiologische und dermatologische Untersuchungen und Behandlungen durchgeführt.

2002

Es entsteht ein Zentral-OP mit sieben Operationsräumen.

1999

Das Diakonische Werk im Kirchenkreis Siegen und der Ev. Krankenhausverein Siegerland gründen die Diakonie im Siegerland gGmbH. Diese wird neuer Träger des Ev. Jung-Stilling-Krankenhauses.

1995

Im Frühling eröffnet das Ev. Hospiz Siegerland im ehemaligen Schwesternwohnheim. Insgesamt zehn sterbenskranke Menschen können hier in ihrer letzten Lebensphase begleitet werden. Im gleichen Jahr entsteht das Perinatalzentrum (PNZ) – eine Kooperation der Geburtsklinik und der DRK-Kinderklinik Siegen.

1989

Für die Radiologie wird angebaut: Magnetresonanztomographen (MRT) und Computertomographen (CT) sind nun in einem eigenen Gebäude untergebracht.

1983

Um den Rettungshubschrauber vor Witterungseinflüssen zu schützen, werden ein Hangar (eine Halle zur Unterbringung) sowie ein Landedeck am Krankenhaus errichtet.

1981

Auf Initiative von Dr. Rainer Wrbitzky, Leiter der Anästhesieabteilung und späterer Ärztlicher Direktor des Jung-Stilling-Krankenhauses, wird der ADAC-Rettungshubschrauber „Christoph 25“ am Krankenhaus stationiert.

1980

Das Krankenhaus wird räumlich erweitert: Um mehr Platz zu schaffen, wird ein fünfstöckiges Gebäude angebaut.

1977

Außerhalb von Unikliniken wird der erste Computertomograph in Betrieb genommen. Diese Anschaffung zieht die Aufmerksamkeit der Siegener Bevölkerung auf sich.

1974

Der erste hauptamtliche Seelsorger wird eingestellt. Pfarrer Heinrich Kottschlag kümmert sich um die seelischen Belange der Patienten und ihrer Familien. Um qualifizierten Nachwuchs auszubilden, entsteht am Krankenhaus eine Krankenpflegezentralschule mit Internat.

1973

Die Spezialisierung geht weiter: Im November wird die Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie eröffnet.

1966

Das Jung-Stilling-Krankenhaus wird in der Wichernstraße eröffnet. Hier können rund 400 Patienten stationär behandelt werden – und das auf medizinisch hohem Niveau. Von der neuen Klinik profitieren Patienten, Ärzte und Pflegepersonal: Funktionsräume und Schwesternzimmer befinden sich in unmittelbarer Nähe zu den Patientenzimmern. Dadurch verkürzen sich die Dienstwege, und Patienten können umgehend behandelt werden. Schon jetzt gibt es im Krankenhaus folgende Spezialabteilungen: Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie, Neurochirurgie, Urologie, Anästhesie- und Intensivmedizin, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Zahnmedizin und Augenheilkunde

1962

Gemeinsam legen Superintendent Ernst Achenbach und der damalige Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Franz Meyers, den Grundstein für das neue Krankenhaus.

1959/1960

Schnell zeigt sich, dass das Krankenhaus den Anforderungen einer modernen Klinik nicht gerecht werden kann. Daher beschließt die Synode des Kirchenkreises Siegen den Neubau am heutigen Standort in der Wichernstraße. Zeitgleich wird der Ev. Krankenhausverein Siegerland gegründet. Dieser trägt nun die Verantwortung für das Krankenhaus.

1950

Um mehr Patienten medizinisch behandeln zu können, wird die Kapazität des Krankenhauses auf 322 Betten erweitert.

1947

Am 17. Oktober 1947 wird das Ev. Jung-Stilling-Krankenhaus im ehemaligen Standortlazarett auf dem Fischbacherberg in Siegen eröffnet. Die Bauarbeiten an dem vom Krieg beschädigten Gebäude werden jedoch erst im Sommer 1948 abgeschlossen. Insgesamt 280 Patientenbetten stehen zur Verfügung. Namensgeber des Krankenhauses ist der 1740 in der Nähe von Hilchenbach geborene Johann Heinrich Jung, genannt „Jung Stilling“. Jung war Theologe, Augenarzt und Schriftsteller. Bekannt wurde er, weil er eine Methode der Star-Operation entwickelte.

 

 

 

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