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Weiterbildung – vom Praktikum bis zum Facharzt

Für Schüler

In der Klinik können Schul- und Orientierungspraktika absolviert werden. Wer sich für den Arztberuf interessiert, bekommt die Möglichkeit, den Klinikalltag mitzuerleben. Das Aufgabenspektrum in der Frauenklinik ist äußerst vielfältig: Es reicht von der Betreuung ambulanter Notfallpatientinnen und prästationärer Diagnostik bis hin zum kompletten Spektrum der stationär-gynäkologisch zu behandelnden Krankheitsbilder. Vielfältiger kann der Eindruck nicht sein.

Für Studenten

Studenten bietet die Abteilung als Teil der ärztlichen Ausbildung sowohl die Möglichkeit für die erforderlichen Pflegepraktika (in Zusammenarbeit mit der Pflegedienstleitung) als auch für Famulaturen. Letztere ermöglichen erstmalig die Einbindung in das medizinisch handelnde Team von der Aufnahme bis zur Entlassung der Patientinnen. Ziel ist nicht nur die Ausweitung der praktischen Fähigkeiten, sondern auch das strukturierte Kennenlernen der wichtigen Handlungsfelder der gynäkologischen Tätigkeit. Gerne können Sie auch am Bereitschaftsdienst teilnehmen. Bei allem ist unseren Ärzten Teamarbeit besonders wichtig.

Das intensivste Jahr im Rahmen der ärztlichen Ausbildung ist das Praktische Jahr (PJ). Das Wahlfach Gynäkologie und Geburtshilfe wird mit einer vielfältigen Einführung in das Fachgebiet angeboten. Neben den klinischen und apparativen Untersuchungstechniken wird das vollständige Spektrum in Form eines strukturierten Tertials durchgeführt. Stationsarbeit gehört genauso dazu wie der Einsatz im OP und im Kreißsaal. Supervidierte, eigenständige Therapieplanungen führen nach und nach an selbstständiges ärztliches Handeln heran. Während des praktischen Jahrs werden Studenten in das diagnostische und therapeutische Team eingebunden. Interdisziplinäre Fortbildungen runden diesen Teil der ärztlichen Ausbildung ab.

Für Ärzte

Nach der Approbation können Sie in der Frauenklinik die Weiterbildung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe absolvieren. Ihre Facharztausbildung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Beide Chefärzte verfügen gemeinsam über die vollständige Weiterbildungsberechtigung. Die Gemeinsamkeit des Assistentenpools für beide Kliniken sichert die strukturierte Weiterbildung in regelmäßigen Rotationen, welche in der Regel halbjährlich erfolgen. Ein Logbuch unterstützt und dokumentiert den Verlauf der Weiterbildung. Nach einer Einarbeitungsphase nehmen Sie am Bereitschaftsdienst teil. Hier werden die Patientinnen und Notfälle beider Kliniken betreut. Interne und externe Fortbildungen ergänzen das regelmäßige Teaching am Krankenbett. Die Betreuung „eigener“ Patientinnen ist genauso selbstverständlich wie die Einbindung in unsere vielfältige Sprechstundentätigkeit. In der Klinik können die Grundlagen für die Zertifikate nach DEGUM (Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin), MIC (Minimal-Invasive Chirurgie) und AGUB (Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und plastische Beckenbodenrekonstruktion) erworben werden. Die breite Palette der konservativen und operativen Therapie sichert eine umfangreiche Weiterbildung auf dem Weg zu einer Karriere in Klinik oder Niederlassung.

Nach der Facharztprüfung können Sie in der Klinik die Weiterbildung zur Erlangung der Schwerpunktbezeichnung spezielle gynäkologische Onkologie fortsetzen. Unsere Ärzte führen nicht nur alle konservativen und operativen Behandlungsverfahren sämtlicher Malignome des Fachgebietes durch, sondern kooperieren auch mit dem Brustzentrum Siegen-Olpe. In einem interdisziplinären Austausch mit anderen Medizinern wird hier wöchentlich die Behandlung aller Patientinnen der drei Standorte besprochen. Darüber hinaus arbeitet die Frauenklinik mit dem Mammographie-Screening, der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie sowie der nuklearmedizinischen und der strahlentherapeutischen Abteilung des Marien-Krankenhauses zusammen. Damit verfügt die Abteilung über die volle Palette diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten für onkologische Patientinnen.

 

 

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Feuerwehr/Rettungsdienst: 112

Polizei: 110

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