Hohes Vertrauen in das „Stilling": Erstmals wurden mehr als 2000 Kinder geboren

Das Vertrauen werdender Eltern in das Diakonie Klinikum Jung-Stilling ist hoch. Das Team blickt auf einen neuen Rekord zurück. Im Jahr 2024 begrüßte es mit 2068 Kindern mehr als 2000 Neugeborene. Das hat es in der Siegener Klinik bisher noch nie gegeben. Bei 1973 Geburten waren 93 Zwillingspaare und einmal Drillinge dabei. Zur Statistik

Familienorientierte Intensivversorgung der Kleinsten

Kinderarzt 24 Stunden im Haus

Die Früh- und Neugeborenen-Intensivstation ist Bestandteil des Perinatalzentrums Level I, das von der DRK Kinderklinik im Ev. Jung-Stilling-Krankenhaus betrieben und in Kooperation mit der Klinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin des Diakonie Klinikums Jung-Stilling geführt wird. Da die Früh- und Neugeborenen-Intensivstation direkt Tür an Tür mit dem Kreißsaal und den Operationssälen liegt, entspricht dies der bestmöglichen und sofortigen Versorgung der kleinen Patienten in unserer Klinik. Ebenso wird damit gewährleistet, dass Mutter und Kind nicht voneinander getrennt werden und auf der gleichen Ebene/Station liegen. Dies fördert unter anderem das Bonding und Stillen. Zudem werden unnötige Transportwege und Verlegungen vermieden.

Die Früh- und Neugeborenen-Intensivstation ist modern eingerichtet und verfügt über ein hoch spezialisiertes Team von Kinderärzten und Kinderkrankenschwestern, die 24 Stunden zur Verfügung stehen.

Im Mittelpunkt der Behandlung steht die bestmögliche Versorgung für Frühgeborene (ab der 23+0 Schwangerschaftswoche) und Neugeborene.

Mehr erfahren: Perinatalzentrum DRK Kinderklinik Siegen

Wir pflegen eine enge Zusammenarbeit mit den Kinderärzten des Perinatalzentrums. Risikoschwangere werden schon während der Schwangerschaft bei den Kollegen in der gemeinsamen Besprechung vorgestellt. Zusätzlich findet alle zwei Wochen eine interdisziplinäre Perinatalkonferenz statt, in der sich über gemeinsame Patienten ausgetauscht wird.

NotrufHome

Feuerwehr/Rettungsdienst: 112

Polizei: 110

Zentrale Notaufanhme: 02 71 3 33 45 13

Giftnotruf NRW: 02 28 1 92 40

Telefonseelsorge: 08 00 111 0 111

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