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Parken am „Stilling“

Ticket- und Schrankenlos parken Wie es funktioniert

Patienten und Besucher – wichtige Infos

Ein Krankenhausaufenthalt ist nicht immer ein erfreuliches Ereignis. Die neue Umgebung ist fremd und ungewohnt. Sie können sich jedoch sicher sein, dass unsere Ärzte, Pflegekräfte und Mitarbeiter alles dafür tun, damit Sie schnell wieder gesund werden und sich bei uns wohlfühlen.

Wir kombinieren Spitzenmedizin mit liebevoller Pflege. Unser oberstes Ziel ist, Sie nach den neusten Erkenntnissen und Methoden der modernen Medizin zu behandeln. Als diakonisches Unternehmen liegt unsere Stärke in der persönlichen Zuwendung. Gerade aus dem grundlegenden christlichen Selbstverständnis – dem Dienst am Menschen – leitet sich eine hohe Qualität der Pflege und Medizin ab.

Die folgende Übersicht soll ein kleiner Ratgeber sein, Ihnen helfen, sich in unserem Haus zurecht zu finden. Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen rund um Ihren Klinikaufenthalt. Sollten Sie dennoch eine Frage oder ein Anliegen haben, sprechen Sie unsere Mitarbeiter an – wir sind für Sie da.

Alkohol

Alkohol und Medikamente vertragen sich nur in den seltensten Fällen. Wir bitten Sie deshalb während Ihres Klinikaufenthaltes ganz auf den Genuss von Alkohol zu verzichten.

Ambulantes Operieren

Operative Eingriffe, die keinen stationären Krankenhausaufenthalt erfordern, können im Diakonie Klinikum Jung-Stilling auch ambulant vorgenommen werden. Informationen dazu erhalten Sie von der jeweiligen Fachabteilung, die Sie telefonisch über unsere Pforte (Tel.: 0271 333-3) erreichen können.

Ambulanter Patient

Für die ambulante Aufnahme benötigen Sie möglichst einen Überweisungsschein Ihres behandelnden Arztes und eine gültige Versichertenkarte. Liegen bereits Befunde oder Röntgenbilder Ihres Haus- oder Facharztes vor, bringen Sie diese bitte ebenfalls mit. Vor Ort melden Sie sich bitte in der Patientenaufnahme der jeweiligen Fachabteilung. Telefonisch können Sie die einzelnen Fachabteilungen über unsere Pforte (Tel.: 0271 333-3) erreichen, um vorab einen Termin zu vereinbaren.

Anfahrt/Anreise

Sie können das Krankenhaus sowohl mit dem Auto als auch mit dem Bus bequem erreichen. Vor dem Krankenhaus finden Sie viele Parkmöglichkeiten und müssen vom Auto aus nicht weit laufen. In unmittelbarer Nähe des Krankenhauseingangs gibt es Behinderten- und Storchenparkplätze sowie eine Bushaltestelle. Die Buslinie C102 fährt jede halbe Stunde mit direkter Anbindung zum Hauptbahnhof.

Anfahrt Google Maps

Aufnahme

Ihr Krankenhausaufenthalt beginnt mit der Aufnahme. Unser Aufnahmebüro befindet sich im Erdgeschoss von Bauteil G, der über die kleine Brücke bei der Bushaltestelle erreichbar ist. Hier benötigen wir einige persönliche Angaben und Unterlagen von Ihnen. Zur Datenerfassung gehören beispielsweise Fragen nach Ihrem Versicherungsstand, Ihrem Hausarzt und Ihren Angehörigen. Ihre erfassten Daten werden selbstverständlich gemäß Datenschutzgesetz streng vertraulich behandelt.

Für Ihre Aufnahme benötigen wir:

  • Einweisung Ihres niedergelassenen Arztes
  • Gültige Versichertenkarte Ihrer Krankenkasse
  • Gegebenenfalls Klinik-Card Ihrer Privatversicherung
  • Personalausweis sowie Angaben zu Krankenversicherungen, Beihilfen oder Zusatzversicherungen
  • Sollte für die Kostenübernahme ein Sozialhilfeträger zuständig sein, muss eine schriftliche Kostenübernahmeerklärung vor der stationären Aufnahme vorgelegt werden
  • Vorauszahlung: Können Sie keinen Kostenträger benennen, ist eine entsprechende Vorauszahlung vor Beginn der Behandlung zu leisten.

Ist die Aufnahme abgeschlossen, kommen Sie auf die Station. Hier kümmert sich unser Pflegepersonal um Sie, bringt Sie auf Ihr Zimmer und beantwortet gegebenenfalls weitere Fragen.

Unterlagen, die unsere Ärzte und Pfleger brauchen:

  • Vorhandene Behandlungsunterlagen (wie z.B. Röntgenbilder, CT, MRT, Impfpass, Allergiepass, Blutverdünnungs-, Schrittmacher-, Diabetespass, nuklearmedizinische Vorbefunde etc.)
  • Ärztliche Befunde vorausgegangener Untersuchungen
  • Übersicht oder Beipackzettel der Medikamente, die Sie regelmäßig Einnehmen
  • evt. Medizinische Geräte oder pflegerische Hilfsmittel, die Sie im Einsatz haben
  • Gegebenenfalls Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht

Barrierefreiheit

Wir möchten, dass sich Patienten und Besucher in unserem Haus wohlfühlen und barrierefrei bewegen können. Direkt vor dem Krankenhaus befinden sich Behindertenparkplätze. An der Pforte erhalten Sie von unseren Mitarbeitern weitere Unterstützung. Weitere Maßnahmen sind unter anderem eine gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung auf dem Klinikgelände und im Gebäude, Piktogramme, Aufzüge mit Sprachfunktion und Braille-Beschriftung sowie barrierefreie Zugänge, Flure und Zimmer.

Siehe auch „Rollstühle“

Begleitpersonen

Die Unterbringung von Begleitpersonen ist in unserem Krankenhaus begrenzt möglich. Wenn ein Arzt bescheinigt, dass die Aufnahme einer Begleitperson aus medizinischen Gründen notwendig ist, kann diese ebenfalls im Krankenhaus bleiben. Gründe wären hierfür beispielsweise die Behandlung von kleinen Kindern, Demenzkranken oder Menschen mit Behinderung. In diesen Fällen werden Unterkunft und Verpflegung der Begleitperson von der Krankenkasse finanziert.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Begleitpersonen sowie von weit her angereiste Besucher in der Nähe des Krankenhauses unterzubringen. In diesem Fall reservieren wir Ihnen gern ein Hotelzimmer. Kontaktieren Sie einfach die Mitarbeiter an der Pforte (Tel.: 0271 333-3).

Beschwerdemanagement

Ihre Meinung ist uns wichtig – das ist uns ein ernstgemeintes Anliegen. Denn Ihre Rückmeldungen helfen uns dabei, uns weiter zu verbessern. Mit Ihrem Feedback können wir strukturierte Optimierungsmaßnahmen einleiten und schließlich auch deren Nachhaltigkeit überprüfen.

Anlaufstelle für Lob und Kritik ist das Referat Qualitätsmanagement im Diakonie Klinikum.

Unser Beschwerdemanagement beruht auf vier Säulen:

  • Sayway Terminals zur Erfassung der allgemeinen Patientenzufriedenheit
  • Befragungen von Einweisern in Zentren (niedergelassene Ärzte und Rettungsdienste)
  • direkte Kontaktmöglichkeit
  • Patientenfürsprecher

Teilen Sie uns Ihre Meinung auf direktem Wege mit – telefonisch, per Mail oder – nach Terminabsprache – persönlich. Um Ärger oder Enttäuschung vorzubeugen, nehmen Sie gerne bereits während des Krankenhausaufenthaltes Kontakt mit uns auf. Je rascher Sie sich an uns wenden, desto mehr Gelegenheit haben wir, eine gute Lösung zu finden.

Rückmeldungen /  Beschwerden werden zentral bearbeitet. Die Hinweise fließen in den Prozess der kontinuierlichen Verbesserung ein. Sie erreichen das Referat Qualitätsmanagment per E-Mail an qm.klinikum@diakonie-sw.de.

Besucher

Der Besuch von Verwandten, Freunden und Bekannten kann Ihren Aufenthalt wesentlich erleichtern. Ihre Besucher sind in unserem Haus gern gesehene Gäste. Zu viele Besucher können jedoch für Sie und Ihre Mitpatienten zur Belastung werden. Bitte nehmen Sie Rücksicht aufeinander.

Bitte informieren Sie sich in diesem Dokument über die aktuell geltenden, eventuell abweichenden Besuchszeiten im Diakonie Klinikum.

Bücher

Sie lesen gern, haben aber vielleicht gerade nicht das passende Buch dabei? Unsere Grünen Damen und Herren unterhalten eine eigene Bücherei. Während Ihres Krankenhausaufenthalts können Sie sich hier bei Bedarf ein Buch ausleihen. Von Romanen, Krimis und Kurzgeschichten über Kinder- und Jugendbücher bis hin zu Tier- und Abenteuergeschichten: In unserer Sammlung von rund 150 Büchern ist für jeden Geschmack etwas Passendes dabei. Wenn Sie nicht persönlich vorbei kommen können, um sich ein Buch auszuleihen, dann bringen wir Ihnen Ihren Lesestoff natürlich auch auf Ihr Zimmer.

Ev. Krankenhaushilfe, Erdgeschoss
Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr
Telefon: 0271 333-4500

Eine Auswahl spannender und unterhaltsamer Bücher finden Sie ebenfalls im Sortiment der Cafeteria.

Cafeteria

Wir heißen Patienten, Angehörige, Mitarbeiter sowie Besucherinnen und Besucher gleichermaßen herzlich willkommen!

In unserer hellen, freundlichen und modernen Cafeteria im Erdgeschoss können Sie in gemütlicher Atmosphäre mit Ihren Angehörigen, Freunden oder Kollegen zusammen sitzen und den Krankenhausalltag vergessen. Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Angebot an Speisen, Snacks sowie warmen und kalten Getränken. Bei schönem Wetter können Sie auf unserer Sonnenterrasse sitzen und die frische Luft genießen.

Kiosk
Haben Sie Lust auf etwas Süßes? Oder Ihre Zahnbürste vergessen? Direkt in der Cafeteria finden Sie unseren Kiosk. Hier können Sie Süßigkeiten, herzhafte Snacks und Eis kaufen. Wir haben außerdem eine kleine Auswahl an Drogerie- und Hygieneartikeln, Plüschtieren und weiteren Geschenken im Sortiment. Darüber hinaus erhalten Sie hier aktuelle Tageszeitungen sowie Zeitschriften und Bücher für Groß und Klein.

Mehr Infos finden Sie auf der Hompeage der Cafeteria unter diesem Link.

Datenschutz

Alle Aufzeichnungen über Ihre Person, Ihre Behandlung und Ihren Krankheitsverlauf werden streng vertraulich und gemäß der geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen behandelt. Sie können selbstverständlich auf Anfrage bei Ihrem behandelnden Arzt jederzeit Auskünfte einholen oder die Unterlagen einsehen. Die Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nur auf Grund gesetzlicher Bestimmungen bzw. Ihrer Einwilligung.

Diätberatung/Diätküche

Siehe „Ernährungsteam“

Eigenanteil

Als volljähriger Versicherter in der gesetzlichen Krankenversicherung sind Sie verpflichtet einen Eigenanteil für Ihren Krankenhausaufenthalt zu bezahlen. Der Eigenanteil beträgt 10 Euro für jeden Tag. Diese Zuzahlungspflicht ist auf maximal 28 Tage im Kalenderjahr begrenzt. Wir erheben den Eigenanteil im Auftrag der Krankenkassen. Bitte entrichten Sie vor Verlassen des Krankenhauses den fälligen Zuzahlungsbetrag an der Patientenaufnahme im Erdgeschoss, um Unannehmlichkeiten für Sie und das Krankenhaus zu vermeiden.

Entlassung

In der Regel planen wir Ihre Entlassung gegen 10 Uhr morgens. Alle dafür notwendigen Details werden im Vorfeld geplant und mit Ihnen besprochen. Zur Entlassung erhalten Sie dann den Entlassungsbrief und gegebenenfalls weitere benötigte Unterlagen.

Ernährungsteam

Ist für Sie eine spezielle Kostform erforderlich, beispielsweise aufgrund von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Stoffwechselerkrankungen, Magen- und Darmerkrankungen, Lebererkrankungen, Krebserkrankungen oder Kau- und Schluckbeschwerden, berät Sie unser Ernährungsteam gerne bezüglich der geeigneten Diät und ihrer richtigen Anwendung.

Das Ernährungsteam besteht aus Ärzten, der Diätassistenz, der Logopädie, Köchen, Pflegekräften und Apothekern und wird durch unser Qualitätsmanagement unterstützt.

Ansprechpartner:
Sabine Schmidt, Diätassistentin, Ernährungsberaterin/DGE
Lina Bieber, Klinische Linguistin, Fachtherapeutin Dysphagie
Telefon: 0271 333-40570 oder 0271 333-40486

Essen

Unsere moderne Zentralküche bietet Ihnen eine schmackhafte, abwechslungsreiche und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Kost. Anhand unserer Speisepläne können Sie täglich zwischen drei Menüs (Vollkost, leichte Kost, vegetarisch) wählen. Sie haben die Möglichkeit einzelne Komponenten unserer Menüs auszutauschen sowie zwischen kleinen, normalen und großen Portionen zu wählen. Zum Frühstück und Abendessen bieten wir Ihnen ebenfalls große Auswahlmöglichkeiten an.

Das Speisenangebot ist bei Allergien und speziellen Kostformen nur eingeschränkt möglich. Bitte wenden Sie sich bei Fragen an unser Ernährungsteam. Wenn Sie Lebensmittelunverträglichkeiten haben, aus religiösen oder ethischen Gründen auf bestimmte Nahrungsmittel verzichten möchten, informieren Sie bitte das Pflegeteam.

Da Ihre Mahlzeiten im Krankenhaus individuell an Ihre Erkrankung angepasst werden, sollten Sie Speisen und Getränke von außerhalb nur in Rücksprache mit Ihrem Arzt genießen.

Siehe auch „Cafeteria“ und „Getränke“

Ethik

Ethikkonsil

In akuten Situationen kann zeitnah ein Ethikkonsil einberufen werden. Es berät in Konfliktsituationen, wenn es um Entscheidungen im Interesse von Patienten geht, die sich selbst nicht mehr äußern können. Es führt alle an der Behandlung beteiligten zusammen und will eine entlastende Hilfestellung geben. Es fördert einen gemeinsamen Informationsstand aller Beteiligten (Pflegekräfte, Ärzte, Angehörige und andere) und wird durch einen Moderator organisiert.

Ansprechpartner:
Dr. Julia Hartmann, Oberärztin Palliativstation
Sonja Weber, Psychoonkologin

Kontaktaufnahme über die Pforte
Telefon: 0271 333-3

Fachabteilungen

Allgemein- und Viszeralchirurgie
Komm. Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Mohammad Golriz
Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Hamidreza Fonouni
Chefarzt Dr. Andreas Müller
Chefärztin Dr. Claudia Kunold
Kontakt: 0271 333-4754

Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin
Chefarzt Privatdozent Dr. Reiner Giebler
Kontakt: 0271 333-4538

Geburtshilfe und Pränatalmedizin
Chefärztin Dr. Flutura Dede
Kontakt: 0271 333-4444

Gefäßchirurgie
Chefarzt Dr. Ahmed Koshty
Kontakt: 0271 333-4733

Geriatrie
Chefarzt Prof. Dr. Christian Tanislav
Kontakt: 0271 333-4644

Gynäkologie und gynäkologische Onkologie
Chefarzt Dr. Marco J. Battista
Kontakt: 0271 333-4266

HNO-Heilkunde
Belegarzt Dr. Jörg Olzem
Kontakt: 0271 339160

Medizinische Klinik I
(Gastroenterologie)

Chefarzt Dr. Ali Kartal
Kontakt: 0271 333-4569

Medizinische Klinik II
(Kardiologie, Rhythmologie, Angiologie)

Chefärzte Prof. Dr. Dursun Gündüz und PD Dr. Damir Erkapic
Kontakt: 0271 333 4740

Medizinische Klinik III
(Medizinische Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin)

Chefärzte Dr. Martin Klump und Professor Dr. Ralph Naumann
Kontakt: 0271 333 4338

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Chefarzt Privatdozent Dr. Dr. Jan-Falco Wilbrand
Kontakt: 0271 333-4518

Neurochirurgie
Chefarzt Prof. Dr. Veit Braun
Kontakt: 0271 333-4382

Neuroradiologie
Chefarzt Dr. Gregor Richter
Kontakt: 0271 333 4227

Radiologie
Chefarzt Dr. Michael El-Sheik
Kontakt: 0271 333-4300

Robotische Urologie
Chefarzt Mahmoud Farzat
Kontakt: 0271 333 4525

Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
Chefarzt Prof. Dr. Steffen Schröter
Kontakt: 0271 333-4505

Urologie
Chefarzt Dr. Peter Weib
Kontakt: 0271 333-4525

Fernsehen und Radio

Auf allen Patientenzimmern gibt es einen Fernseher. Damit Sie Ihre Mitpatienten nicht stören, müssen Sie Kopfhörer benutzen, um Ton zu empfangen. Die Kopfhörer können Sie an der Pforte für 3 Euro kaufen. Damit Sie und Ihre Mitpatienten nachts die nötige Ruhe bekommen, ist das Programm von 23.30 bis 6 Uhr gesperrt. Sie möchten wissen, was in der Welt passiert oder sich mit Musik ablenken? Über Ihre Kopfhörer können Sie auch Radio hören und auf unseren Audiokanälen verschiedene Sender empfangen. 

Förderverein

Der Förderverein Ev. Jung-Stilling-Krankenhaus springt ein, wo in Zeiten leerer Kassen Fördermittel fehlen und hilft überall dort, wo Patienten und Mitarbeiter von mehr Service profitieren. So wurden mit finanziellen Mitteln der Förderer beispielsweise Mobilisatoren für die Intensivstation angeschafft, ein dreidimensionales Farb-Sonografiegerät für die Urologie, ein Spezialstuhl für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, die Terrasse der Cafeteria mit Möbeln und Schirmen ausgestattet und der Eingangsbereich der Klinik neu gestaltet. Die Mitglieder verfolgen drei Ziele: Den medizinischen Standard verbessern, die Arbeit von Pflegekräften und Ärzten erleichtern und für Patienten eine angenehme Atmosphäre schaffen. Möchten Sie sich für das „Stilling“ einsetzen und unsere Arbeit unterstützen? Werden Sie Mitglied und/oder helfen Sie uns mit einer Spende. Vielen Dank!

IBAN: DE08 4605 0001 0001 2208 96
BIC: WELADED1SIE

Weitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat der Geschäftsführung unter 0271 333-4400.

Fundsachen

Wenn Sie etwas verloren haben, fragen Sie am besten auf Ihrer Station oder an der Pforte im Erdgeschoss (0271 333-3) nach. Etwaige Fundstücke auf dem Gelände des Diakonie Klinikums Jung-Stilling geben Sie bitte an der Pforte ab.

Geschenke

Möchten Sie Ihren Angehörigen oder Freunden eine Freude machen und vor Ihrem Besuch noch eine Kleinigkeit besorgen? Besuchen Sie den Kiosk in der Cafeteria im Erdgeschoss. Hier finden Sie Mitbringsel wie Zeitschriften, Bücher, Süßigkeiten oder kleine Kuscheltiere.

Die passenden Vasen für Ihre Schnitt-Blumen finden Sie in einem Automaten neben der Cafeteria für 1 Euro pro Stück. Aus hygienischen Gründen gibt es in unserem Krankenhaus ausschließlich Einmalblumenvasen. Diese sind aus Pappe und halten mindestens drei Wochen. Bei Mitbringseln wie Obst und anderen Lebensmitteln fragen Sie bitte das Pflegepersonal.

Siehe auch "Cafeteria"

Getränke

Auf den Stationen erhalten Sie zu jeder Zeit Tee. Neben heißem Wasser und verschiedenen Teesorten gibt es zu den entsprechenden Zeiten auch Kaffee. Auf der ersten, dritten, fünften und siebten Etage können Sie nach Belieben frisches Wasser (mit und ohne Kohlensäure) aus unseren Trinkbrunnen entnehmen. In der Cafeteria sind Heiß-und Kaltgetränke erhältlich. Außerdem können Sie an unseren Automaten im Stehcafé neben der Cafeteria rund um die Uhr kalte und warme Getränke kaufen.

Gottesdienste

Wir laden Sie dazu ein, an unseren Gottesdiensten teilzunehmen. Jeden Sonntag um 10.45 Uhr findet in unserem Andachtsraum im Erdgeschoss ein evangelischer Gottesdienst statt. Einen katholischen Gottesdienst können Sie jeden zweiten und vierten Montag im Monat um 19 Uhr besuchen. Können Sie Ihr Zimmer nicht verlassen, möchten den Gottesdienst aber trotzdem verfolgen? Auf unserem hauseigenen Fernsehkanal 22 übertragen wir unsere Gottesdienste. 

Grüne Damen und Herren

Die Grünen Damen und Herren der Ev. Krankenhaushilfe sind immer dann im Einsatz, wenn Patienten und Besucher Hilfe benötigen. Sie empfangen Sie am Krankenhauseingang und helfen Ihnen, sich im Krankenhaus zurechtzufinden. Sie besuchen Sie, nehmen sich Zeit für ein Gespräch, begleiten zu Untersuchungen, helfen beim Anmelden des Telefons oder Bücherausleihen. Persönliche Informationen werden von unseren Grünen Damen und Herren vertraulich behandelt, denn sie unterliegen der Schweigepflicht.

Montag bis Freitag sind die Grünen Damen und Herren von 8 bis 12 Uhr für Sie da und nehmen sich Zeit für Sie und Ihre Anliegen. Möchten Sie unsere Grünen Damen und Herren anrufen oder sich weiter informieren?

Evangelische Krankenhaushilfe
Telefon: 0271-333-4500

Hubschrauber

Das Diakonie Klinikum Jung-Stilling ist Standort des Rettungshubschraubers Christoph 25. Kranke und Verletzte in Siegen-Wittgenstein und Umgebung werden mit einem Hubschrauber der modernsten Generation befördert. Mit 1500 PS und 230 Stundenkilometern Höchstleistung ist ‚Christoph 25’ innerhalb weniger Minuten am Einsatzort. Bereits während des Flugs können Patienten erstversorgt, stabilisiert und für die Behandlung im Krankenhaus vorbereitet werden. Durchschnittlich zwei bis drei Mal täglich hebt der Hubschrauber am Jung-Stilling-Krankenhaus ab – und das bereits seit 1981.

Hygiene

Hygiene ist für unsere Patienten lebenswichtig – und damit eine Grundvoraussetzung unserer Arbeit. Unsere Fachkräfte setzen die hohen Hygienestandards Tag für Tag in unseren Krankenhäusern um und tragen zu einer stetigen Verbesserung bei. Für alle Bereiche des Diakonie Klinikums werden Hygiene-, Reinigungs- und Desinfektionspläne sowie Arbeitsanleitungen erstellt. Darüber hinaus werden regelmäßig alle Bereiche des Klinikums überprüft. Hygienische Kontrollen machen einen Großteil der Arbeit aus.

Wir möchten Qualität auch durch externe Maßnahmen sichern. Deshalb findet ein regelmäßiger Austausch mit dem Gesundheitsamt und den für Hygiene zuständigen Mitarbeitern der umliegenden Krankenhäuser statt. Darüber hinaus wird die Hygiene des Diakonie Klinikums regelmäßig extern überprüft. Bereits 2011 erhielt das Diakonie Klinikum als erste Akut-Kliniken in Nordrhein-Westfalen das MRSA-Qualitätssiegel im Kampf gegen Multiresistente Erreger.

IGeL-Leistungen

IGeL-Leistungen sind Individuelle Gesundheits-Leistungen, deren Kosten von der Krankenkasse in der Regel nicht übernommen werden. Nähere Informationen über das Leistungsspektrum im IGeL-Bereich erhalten Sie bei den einzelnen Fachabteilungen, die Sie über die Pforte des Diakonie Klinikums Jung-Stilling erreichen (0271 333-3).

Informationsveranstaltungen

Treten Sie in Kontakt mit Medizinern und Gesundheitsexperten, stellen Sie die Fragen, die Ihnen auf der Seele brennen. Das Diakonie Klinikum Jung-Stilling bietet regelmäßig Fachvorträge und Informationsveranstaltungen für Patienten und Interessierte an. Im Forum Gesundheit, jeden zweiten Donnerstag im Monat, 19 Uhr, referieren Mediziner und Gesundheitsexperten in der Cafeteria über aktuelle Themen. Jeden ersten und dritten Dienstag im Monat können werdende Eltern um 18.30 Uhr den Kreißsaal besichtigen und mit ärztlichen Experten sprechen. Die nächsten Termine und weitere Fachvorträge rund um Ihre Gesundheit finden Sie im Internet unter www.diakonie-sw.de.

Intensiv- und Intermediärstation

Auf unseren Intensivstationen und der Intermediärstation behandeln wir schwerkranke Patienten. Der Besuch von Angehörigen ist sehr wichtig, wir bitten aber um Verständnis, dass wir die täglichen Besuchszeiten begrenzen müssen.

Besuchszeit auf unserer operativen Intensivstation sowie auf der Intermediärstation ist Montag bis Freitag von 14.30 bis 16 Uhr und von 18.30 bis 19.30 Uhr, am Wochenende von 14.30 bis 16 Uhr. Auf der Inneren Intensivstation können Sie Verwandte Montag bis Sonntag von 14.30 bis 15.30 Uhr und Montag bis Freitag von 18.30 bis 19.30 Uhr besuchen. In Einzelfällen können Sie mit Ärzten und Pflegern der Station andere Zeiten vereinbaren. Im Interesse Ihres Angehörigen und der Mitpatienten sollten nur nächste Angehörige und maximal zwei Personen gleichzeitig zu Besuch kommen. Ausnahmen sind in Absprache mit dem Pflegepersonal möglich. Kinder unter 12 Jahren sollten unsere Station zu ihrem eigenen Schutz nicht betreten.

Internet

Auch im Krankenhaus sollen Sie nicht auf die vielfältigen Informationsangebote des Internets verzichten. Mit unserem Patienten-WLAN haben Sie die Möglichkeit auf den Zimmern aller Normalstationen einen schnellen und kostengünstigen Internetzugang zu nutzen. An der Pforte können Sie für eine Nutzungspauschale von 10 Euro einen Zugang für bis zu drei Ihrer WLAN-fähigen Geräte erhalten.

Kerzen

Brennende Lichter sind schön anzusehen, aber auch gefährlich. Damit keine Brände entstehen, sind Kerzen oder Teelichter im Krankenhaus verboten.

Kunstausstellung

Schöne Bilder faszinieren, laden zum Verweilen ein und bringen Freude in den Klinikalltag. Regelmäßig organisieren wir Ausstellungen mit Künstlern aus der Region. Zu sehen sind die Bilder unter anderem in den Fluren im Erdgeschoss.

Lageplan

Den Lageplan des Diakonie Klinikums Jung-Stilling in Siegen finden Sie hier.

Mobiltelefone

Mobiltelefone können bei uns generell benutzt werden, außer in sensiblen, besonders gekennzeichneten Bereichen wie zum Beispiel MRT. Vermeiden Sie jedoch die Nähe zu medizinisch-technischen Geräten (Mindestabstand 1 Meter) und bedenken Sie, dass sich Ihre Mitmenschen durch lautes Telefonieren gestört fühlen könnten.

Notfall/Notruf

Wenn Sie einen Notfall oder einen Brandfall bemerken, informieren Sie bitte umgehend das Stationspersonal. Im Brandfall bewahren Sie bitte Ruhe und befolgen die Anweisungen des Stationspersonals. Im gesamten Diakonie Klinikum stehen zur Brandbekämpfung Feuermelder, Feuerlöscher etc. zur Verfügung. Baulicher, technischer und organisatorischer Brandschutz sorgen für die Sicherheit unserer Patienten und Mitarbeiter. Sie können zudem über jedes Telefon im Krankenhaus die Feuerwehr erreichen (Tel. 112).

Parkplätze

Besucher und Patienten können am „Stilling“ auf vier Parkplätzen parken. Bei der Einfahrt auf die Parkplätze werden datenschutzkonform Kennzeichen und Uhrzeit erfasst. Vor der Ausfahrt müssen Sie dann an den grünen Bezahlautomaten das Kennzeichen Ihres Wagens eingeben, den Betrag in bar mit Münzen (keine Scheine), per Karte oder via App bezahlen. Mehr dazu erfahren Sie hier.

Weitere Parkmöglichkeiten stehen entlang der Wichernstraße zur Verfügung. Hier muss am Automaten ein Ticket gezogen und hinter die Windschutzscheibe gelegt werden.

Unmittelbar vor dem Krankenhaus gibt es außerdem Behinderten- und Storchenparkplätze für werdende Eltern. Wer die Wichernstraße etwa 800 Meter hinunter fährt, findet zudem am Leimbachstadion einen P+R-Parkplatz.

Patientenfürsprecher

Bei Anliegen auf der Station sollten Sie Pfleger und Ärzte direkt ansprechen. Verlaufen diese Gespräche jedoch nicht so, wie Sie sich das vorstellen, können Sie sich an unseren Patientenfürsprecher Pfarrer Hans-Werner Schmidt wenden. Er steht Ihnen als Vertrauensperson gern zur Seite. Er hilft Ihnen Probleme zu lösen, vermittelt zwischen Gesprächspartnern und versucht dadurch, Konflikte zu vermeiden.

Haben Sie Gesprächsbedarf? Wenden Sie sich gerne per E-Mail an pfr.schmidt@kgob.de oder unter Telefonnummer 02734-4279890 an Pfarrer Hans-Werner Schmidt, um einen Termin zu vereinbaren.  

Patientensicherheit

Patienten-Identifikationsarmbänder dienen zu Ihrer Sicherheit und sollen dabei helfen, Sie während Ihres stationären Krankenhausaufenthaltes und im Laufe Ihres Diagnose- und Behandlungsprozesses zu identifizieren. Die Nutzung des Armbandes ist freiwillig. Mit Erhalt des Identifikationsarmbandes geben Sie Ihr Einverständnis zum Umgang mit personenbezogenen Daten. Auf dem Armband werden Ihr Name, Ihr Geburtsdatum und ein Barcode mit Nummer gespeichert. Das Armband ist aus flexiblem Kunststoff und schränkt Ihre Bewegungsfreiheit nicht ein. Außerdem erlaubt es eine individuelle Größeneinstellung. Es erfüllt alle Anforderungen an Hygiene-Standards und ist für Medizinprodukte geprüft. Für Kinder und Neugeborene gibt es ebenfalls spezielle Identifikationsarmbänder.

Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht

Für den Fall, dass Sie in eine Situation geraten, in der Sie nicht mehr selbst über sich bestimmen können und Entscheidungen getroffen werden müssen, können Sie mit einer Patientenverfügung und einer Vorsorgevollmacht Vorsorge treffen. Darin können Sie das, was Ihnen in einer solchen Lage wichtig ist festhalten und Personen benennen, die in Ihrem Sinne handeln und das auch anderen gegenüber vertreten. Was Sie verfügen, wird im Bedarfsfall rechtsgültig beziehungsweise zur Grundlage einer richterlichen Entscheidung. Die rechtliche Grundlage für die Patientenverfügung findet sich im § 1901 a BGB. Die Patientenverfügung muss Ihr Datum und Ihre Unterschrift enthalten und sollte unbedingt um weitere handschriftliche Ausführungen ergänzt werden, die eine Einschätzung ermöglichen, was genau der Wille ist. Damit sie befolgt werden kann, sollte sie dem Pflegepersonal ausgehändigt werden. Die Formulare erhalten Sie an der Pforte. Haben Sie Fragen oder benötigen Hilfe beim Ausfüllen, können Sie sich an die Krankenhausseelsorge oder Ihren behandelnden Arzt wenden. Ein Muster zum Download finden Sie auch hier

Pflege

Professionalität und Zugewandtheit zeichnen die Pflege im Diakonie Klinikum Jung-Stilling aus. Mit mehr als 500 Mitarbeitern bildet das Pflegeteam die größte Berufsgruppe unseres Krankenhauses. Gleichzeitig sind unsere Schwestern und Pfleger diejenigen, die im Haus die meiste Zeit mit Ihnen verbringen. Sie arbeiten eng mit unseren Ärzten zusammen, unterstützen deren medizinische Therapie und umsorgen und pflegen Sie in der für Sie notwendigen Weise. Unsere Pflegekräfte sind rund um die Uhr für Sie da. In unserem Krankenhaus verbinden wir menschliche Fürsorge mit moderner Medizintechnik. Im Mittelpunkt stehen immer Ihre individuellen Bedürfnisse.

Pflege bedeutet für uns hohe Qualität. Aus- und Fortbildung spielen dabei eine ausschlaggebende Rolle. Denn nur wenn sich unser Pflegepersonal regelmäßig weiterbildet, bleibt es auf dem neuesten Wissensstand und kann Sie ganzheitlich und kompetent betreuen. Im Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen bilden sich unsere Mitarbeiter regelmäßig weiter. Darüber hinaus bieten wir unseren Pflegekräften die Möglichkeit, sich zu spezialisieren; beispielsweise mit einer Fachweiterbildung in Operationsdienst, Schmerzmanagement, Anästhesie- und Intensivpflege, Onkologie, Wundmanagement oder in anderen Fachbereichen.

Pflegeüberleitung

Oft können sich alte oder kranke Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt nicht mehr selbst versorgen. Sind Familienmitglieder plötzlich pflegebedürftig, entstehen häufig viele Fragen und Unsicherheiten. Das stellt Betroffene, Pflegende, Angehörige und Familien vor Probleme. Benötigen Sie Unterstützung? Die Mitarbeiter unserer Pflege-Überleitung beraten Sie individuell in allen Bereichen, die mit der Pflege nach dem Krankenhausaufenthalt zu tun haben. Besonders ausgebildete Mitarbeiter vermitteln Ihnen Sicherheit im Umgang mit der Pflegesituation zu Hause, leiten Sie an und informieren. Darüber hinaus bauen unsere Fachkräfte gemeinsam mit Ihnen ein Pflegenetzwerk auf. Unsere Unterstützung beginnt bereits während des Klinikaufenthaltes am Patientenbett. So sorgen wir für einen guten Übergang vom Krankenhaus nach Hause. Darüber hinaus bieten wir für Interessierte, Pflegende, Angehörige und Familien Pflegetrainings, Initialpflegekurse und Gesprächskreise an.

Weitere Informationen erhalten Sie bei
Pflege-Überleitung
Birgit Schmid, Fachkrankenschwester, Pflegetrainerin
Telefon: 0271 333-6431

Pforte

Im Eingangsbereich des Diakonie Klinikums Jung-Stilling befindet sich unsere Pforte, die rund um die Uhr besetzt ist. Hier helfen unsere Mitarbeiter Ihnen und Ihren Besuchern gerne weiter.

Telefon: 0271 333-3

Post

Sie müssen länger im Krankenhaus bleiben und möchten Post versenden oder empfangen? Das ist in unserem Krankenhaus kein Problem. Direkt vor dem Haupteingang befindet sich ein Briefkasten. Briefmarken können Sie in unserer Cafeteria kaufen. Natürlich können Sie auch Post empfangen. Diese wird über die Station direkt zu Ihnen ins Zimmer gebracht. Damit die Post auch sicher bei Ihnen ankommt, müssen Briefe mit folgender Adresse gekennzeichnet werden:

Patientenvorname, -nachname
Diakonie Klinikum Jung-Stilling
Station x, Zimmernummer xxx
Wichernstraße 40
57074 Siegen

Qualität

Im Qualitätsmanagement arbeiten wir gemeinsam mit Mitarbeitern aus den entsprechenden Abteilungen daran, für Sicherheit, reibungslose Abläufe, hervorragende Hygienestandards und optimale Untersuchungs- und Therapieergebnisse zu sorgen. Externe Prüfer kontrollieren regelmäßig verschiedene Bereiche und zertifizieren sie. Die Qualität in unserem Haus ist hoch – an vielen Stellen sogar überdurchschnittlich hoch. Mehrere Fachabteilungen haben sich zu sogenannten Kompetenzzentren zusammengeschlossen. Das bedeutet, dass verschiedene Fachärzte die Patienten gemeinsam behandeln, um ein bestmögliches Therapieergebnis zu ermöglichen. Die Zentren müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen und werden kontinuierlich von externen Gutachtern zertifiziert und überprüft.

Rauchen

Das Rauchen ist im kompletten Krankenhausgebäude verboten. Ausschließlich im gekennzeichneten überdachten Bereich direkt vor dem Krankenhaus ist das Rauchen gestattet. 

Rollstühle

Im Eingangsbereich gegenüber der Pforte stehen Rollstühle zur Verfügung.

Selbsthilfegruppen

In einer Selbsthilfegruppe unterstützen sich Menschen gegenseitig bei der Bewältigung einer Krankheit, bei einem Schicksalsschlag oder wenn sie unter psychischen Problemen leiden. Die Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen weist Ihnen bei der Suche nach der richtigen Selbsthilfegruppe den Weg und beantwortet Ihre Fragen. Wir knüpfen Verbindungen zwischen Hilfebedürftigen, Selbsthilfegruppen und Krankenkassen, beraten und unterstützen. Darüber hinaus helfen wir bei Gründungen und stehen Verantwortlichen bei organisatorischen und bürokratischen Angelegenheiten zur Seite.

Kontakt:
Selbsthilfekontaktstelle
Telefon: 0271 5003 131

Sprechstunden:
Montag bis Donnerstag: 9 - 12 Uhr
und nach Vereinbarung.

Seelsorge

Jemandem seine Sorgen und Nöte in einem Gespräch anzuvertrauen, kann erleichternd sein und Kraft geben. Ich nehme mir Zeit für Ihre Sorgen und Nöte und die Ihrer Angehörigen, begleite Sie durch eine Krankheit im Krankenhaus. Sie können alle Lebens- und Glaubensfragen mit mir besprechen, unabhängig von Ihrem Geschlecht, Ihrer Religionszugehörigkeit oder Ihres Alters. Sie können sich direkt an mich wenden oder eine Person aus dem Pflegeteam, von den Grünen Damen und Herren oder aus der Krankenhauszentrale bitten, den Kontakt herzustellen.

Seelsorgerin Pfarrerin Bärbel Knecht
Telefon: 0271 333 40459

Wir möchten Sie auch zu unserem Gottesdienst einladen. Er wird jeden Sonntag und an christlichen Feiertagen um 10.30 Uhr im Andachtsraum im Erdgeschoss gefeiert. Auf Wunsch können Sie gerne abgeholt werden.

Den katholischen Gottesdienst feiern wir jeweils am zweiten und vierten Montag eines Monats, um 19 Uhr, im Andachtsraum.

Sie können die Gottesdienste in Ihrem Patientenzimmer über Kanal 22 Ihres Fernsehprogramms sehen.

Der Andachtsraum steht Ihnen Tag und Nacht offen, um zur Ruhe, zu sich selbst oder zu Gott zu finden.

Sozialdienst

Wenn Sie nach einer Krankheit oder einem Unfall zu Hause auf Hilfe angewiesen sind, ist einiges zu bedenken. Uns als Sozialdienst ist daran gelegen, Ihnen und Ihren Angehörigen einen Teil der Sorgen zu nehmen. Wir stehen Ihnen beratend zur Seite.

Unser kostenloses Beratungs- und Vermittlungsangebot umfasst:

  • soziale, gesetzliche und wirtschaftliche Hilfen
  • stationäre Einrichtungen
  • medizinische und berufliche Rehabilitation
  • Selbsthilfegruppen und andere Beratungsdienste

Kontakt: Hans-Georg Naumann Dipl.-Sozialpädagoge, Dipl.-Sozialarbeiter
Telefon: 0271 333-4377

Telefonieren

Auf Ihrem Patientenzimmer befindet sich ein Telefon. Um mit Verwandten oder Bekannten telefonieren und Anrufe empfangen zu können, müssen sie dieses an der Pforte anmelden und frei schalten. Die Mindestaufladegebühr beträgt 10 Euro. Selbstverständlich erhalten Sie bei Entlassung nicht genutztes Guthaben zurück. Die tägliche Grundgebühr beträgt 1 Euro. Die Kosten pro Einheit betragen 0,12 Euro.

Siehe auch "Mobiltelefone"

Übersetzungshilfe

Um unseren Patienten zu helfen, Ängste zu nehmen und vor allem Verständigungsprobleme zu vermeiden, haben wir eine Übersetzungshilfe organisiert. Wird ein Übersetzer benötigt, rufen wir Mitarbeiter des Krankenhauses an, die in die entsprechende Sprache übersetzen können. Sie unterstützen Patienten sowohl bei der Aufnahme und Entlassung als auch bei ärztlichen Gesprächen.

Wahlleistungen

Möchten Sie von unseren Chefärzten behandelt werden? Soll eine Begleitperson mit aufgenommen werden? Oder möchten Sie in einem Ein- oder Zweibettzimmer untergebracht werden? Dann können Sie unsere Wahlleistungen in Anspruch nehmen. Bitte beachten Sie hierfür zusätzlich anfallende Kosten und klären Sie eine Kostenübernahme im Vorfeld ggf. mit Ihrer Krankenversicherung ab. Wir bitten Sie zu berücksichtigen, dass Wahlleistungen aufgrund von Notfällen oder der Belegsituation nicht verbindlich einzuhalten sind. Bei Fragen sind die Mitarbeiter unserer Patientenverwaltung gern für Sie da (Tel. 0271 333-6445).

Siehe auch "IGeL-Leistungen"

Wertgegenstände

Wertvolle Gegenstände wie größere Geldbeträge, Sparbücher, Schmuck oder wertvolle persönliche Unterlagen sollten Sie besser zu Hause lassen. Sollten Sie dennoch etwas sicher aufbewahren wollen, steht Ihnen im Schrank Ihres Patientenzimmers ein Tresor zur Verfügung. Am Tag der Operation können Sie den Schlüssel Ihres Schließfaches auf der Station einschließen lassen. Darüber hinaus gibt es in der Kasse der Patientenaufnahme einen Tresor. Auch hier können Sie wichtige Dinge einschließen lassen. Tresor und Schließfach sind kostenlos. Wir übernehmen keine Haftung für Ihre Wertgegenstände. 

NotrufHome

Feuerwehr/Rettungsdienst: 112

Polizei: 110

Zentrale Notaufanhme: 02 71 3 33 45 13

Giftnotruf NRW: 02 28 1 92 40

Telefonseelsorge: 08 00 111 0 111

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