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Erste-Hilfe-Kurs in Deutscher Gebärdensprache

Dieses Video ist ein Informationsangebot für hörgeschädigte und gehörlose Menschen. Der Clip informiert in Deutscher Gebärdensprache (DGS) über einen Erste-Hilfe-Kurs am 15. April im Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen.

 

Handeln im Notfall

Ist ein Mensch in Not, verletzt oder in Lebensgefahr, muss es schnell gehen. Doch wie kann ich mit Hilfesuchenden kommunizieren, wenn ich nicht hören kann? Wie setze ich einen Notruf ab, wenn ich nicht sprechen kann? Wie kann ich Vitalzeichen überprüfen, wenn der Atem nicht als Laut wahrnehmbar ist? Zu diesen und weiteren Fragen möchten Dr. Jörn Worbes, Oberarzt der Anästhesie im Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen, und die Gebärdensprachdolmetscherin Karolina Zajac in einem Erste-Hilfe-Kurs für hörgeschädigte und gehörlose Menschen sowie Nutzer der Gebärdensprache Hilfestellung geben. Interessierte können am Montag, 15. April, von 17.30 bis 19 Uhr im Fortbildungszentrum der Diakonie in Südwestfalen (Virchowstraße 13, 57074 Siegen), Kenntnisse in der Ersten Hilfe auffrischen oder erwerben. Die Teilnehmer lernen, wie sie sich in unterschiedlichen Notfallsituationen mit vitaler Bedrohung von Menschen, richtig verhalten. Im Kurs zeigt der erfahrene Notarzt Dr. Worbes unter anderem, wie sich Ersthelfer beim Auffinden einer Person verhalten müssen – wie sie die Vitalfunktionen einschätzen, die Atmung überprüfen und einen Notruf absetzen können. Im Fokus stehen die stabile Seitenlage und die Herz-Lungen-Wiederbelebung, die an modernen Simulationspuppen trainiert wird.

Der gesamte Lehrgang wird in Deutscher Gebärdensprache (DGS) übersetzt. Die Teilnahme ist kostenlos. Für mehr Infos können sich Interessierte per E-Mail an fortbildung@diakonie-sw.de wenden.

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